Näheres über die neun Bands

MAD BOB (www.madbob.de)
Die ungekrönten Publikumslieblinge: Mad Bob an den Keyboards und der Monkey Man an der Gitarre. Der Multiinstrumentalist (Orgel, Piano, Schlagzeug, Posaune) und Komponist MAD BOB hat seine Stärken in der Improvisation und bei seinen bisherigen zwei Heilsbronner Live-Auftritten schon oft unter Beweis gestellt. Mit seinem Quartett spielt MAD BOB in der Besetzung Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Hervorragende Musiker garantieren groovige Jazz-Blues-Musik mit spektakulären Solo-Einlagen.   Foto

THE HOT ROD GANG (www.hot-rod-gang.net)
... in einschlägigen Clubs, auf internationalen Festivals und als Support von Bluesgrößen wie Stray Cats, Bachman-Turner-Overdrive, Dr. Feelgood und Canned Heat. Obwohl sie eng an die amerikanische Musikkultur der 50er Jahre anknüpfen, kopieren sie nicht einen Stil, dessen Blütezeit längst vorbei ist. Sie sind in ihrer Musik sehr experimentierfreudig, arrangieren alte Themen neu und kreieren so ihren typischen Sound. Professionell und mit fränkischem Schalk schlagen die Drei irrwitzige Haken zwischen wildem Rockabilly, Up-Tempo, R.n.B und staubigen Country-Rockern.   Foto

DIE FRÄNKISCHEN STRASSENMUSIKANTEN (www.zachmeier.de)
Die vier Musikerinnen und Musiker stammen aus Musikantenfamilien der drei fränkischen Bezirke und kennen die regionale Musikkultur von Kindesbeinen an. Traditionelle Volksmusik nicht als totes Museumsgut, sondern als lebendiger Ausdruck der heutigen Zeit. Ein fränkisches Programm zwischen Gershwin und Gerchla, zwischen Rap und Rausschmeißer.   Foto

ROCKAHOLIXS (www.rockaholixs.de)
Die JUSTIN NOVA BAND musste wegen einer Preisverleihung absagen. Statt dessen kommen jetzt die ROCKAHOLIXS.   Foto

WULLSCHLÄGER, HERBERG & ROLLER (www.lonesomeloser.de)
Als Solisten sorgen sie jeder für sich schon seit Jahren für Aufsehen. Dass WH&R aus völlig verschiedenen musikalischen Richtungen kommen, erweist sich als Volltreffer. Ihre kraft- und humorvollen Interpretationen von „Klassikern“ tragen sie spontan in wechselnden Formationen, mal zu zweit, mal zu dritt, mit ungeahnter Spielfreude vor und bringen so bei ihrem Live-Spektakel das Publikum jedes Mal zum Kochen. Lustvolle, kreative Soloeinlagen sowie ein gelegentliches Glas Bier erweitern das Programm.   Foto

ALLIGATORS OF SWING (www.alligators-of-swing.de)
Die Stücke u.a. von Billie Holiday, Ray Charles und ´Big´ Joe Turner stammen aus der Zeit, in der man die Verbindungslinien zwischen Blues und Jazz noch stärker als deren Grenzen wahrnahm. Erst die Mischung dieser beiden Stile ergibt den Schwung und die Eleganz der Musik von Alligators Of Swing: Der Blues spendiert die Tiefe des Gefühls und das jazzige Element befreit ihn von seiner notorischen Schwere. So bleibt die Musik immer eingängig und beseelt: Tenorsaxofon, Piano und Kontrabass und mit Gesang abgerundet.   Foto

SWAMP HOGS (www.swamphogs.de)
Die „Sumpfsäue“ fühlen sich keinesfalls irgendwelchen Genre-Grenzen verpflichtet. So sollte sich niemand wundern, wenn sich ein französischer Schlager oder eine Herp-Alpert-Melodie im Repertoire auftauchen. Auch einige eigene Stücke gehören zum Programm und passen stilistisch bestens ins Bild. SWAMP HOGS sind acht erfahrene Musiker aus Erlangen und Nürnberg, für die es nur ein Motto gibt: „Laissez les bon temps rouler!“ bzw. „Let the good times roll!“   Foto

ACOUSTIC FAKES (www.acoustic-fakes.de)
Die FAKES gehören seit Beginn des Wirtschaftsgipfels einfach dazu. Jedes Mal brauchen sie eine größere Kneipe, weil der Andrang so groß ist. Die siebenköpfige Nürnberger Rockformation spielt alles unverstärkt nach, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten in den europäischen und amerikanischen Hitlisten zu finden war. Was als Gaudi-Formation begann, war bisher bei allen größeren Kneipenfesten dabei. Ein Gig mit Stimmungsgarantie.   Foto

PETE GAVIN & Shanghai Blues Gang (www.petegavin.de)
Als gebürtiger Londoner begann er seine Karriere in der Folk-Blues-Szene rund um Soho-Bunjles, Troubadour, Marquee – spielte mit Leuten wie Spencer Davis und Keith Reif, dann auch auf größeren britischen Festivals. Sein Brotjob (Physiker) hielt ihn ein paar Jahre lang vom Musikbusiness fern, aber Anfang der Achtziger stieg er aus, begann zu reisen und Musik zu machen. Pete Gavin lebt heute in Berlin und gehört inzwischen zu den besten Slide-Gitarristen Deutschlands, erkennbar an dem wunderbar vollklingenden perlenden Sound, den er auf dem Instrumentenhals zaubert.   Foto

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