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Samstag, 15. September 2007 · 20:00 Uhr nummerierte Sitzplätze (10 Reihen vor der Bühne) freie Stehplatzwahl (Arena) und Sitzplatzwahl (Tribüne) |
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Der Wiener Wolfgang Ambros: Die sensible Seele in der knorrigen Rinde. In Rinden werden Herzen genauso geritzt wie sie von großen und kleinen Kreaturen angepinkelt werden. Das prägt! Und doch hat der Mann es verstanden seine eigenen Songs zum gefühlten Allgemeingut zu machen. Über mehr als drei Jahrzehnte spiegelt er das Leben, die Liebe, Tragödien, Lebensfreude, Suizidgedanken, Sex oder einfach nur die alltäglichen Banalitäten in die Stuben der Österreicher und vieler Deutschsprachler. Vom Gemeindebau in Stadlau bis in die Berghütten. Sein „Schifoahn“ schaukelt sich seit 1976 von Tal zu Tal, von Schneebar zu Schneebar. Die „Tagwache“ ist neben der Bundeshymne seit 1973 der meistgesungene Titel der Rekruten beim Bundesheer und der „Watzmann“ war die erste Brücke zwischen dem Rock rüber zur oft so gescholtenen Volksmusik und siehe da, es ging auch ohne Schmähungen. Alles nur eine Frage des Gefühls und es war und ist nur Ambros drin wo auch Ambros draufsteht. Der Wolferl kommt natürlich mit seiner Band „Die No. 1 vom Wienerwald“. Es wurde höchste Zeit, dass er wieder einmal in Heilsbronn vorbeischaut. |
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Da ist er wieder. Der Ambros. Diesmal mit seinem „Best-of-Konzerte“-Programm.