MARTIN SCHNEIDER
www.maddin.de

mit seinem aktuellen Programm „Ariwiedätschi“

Sonntag, 2. November 2008 · 19:00 Uhr
Hohenzollernhalle, Ketteldorfer Straße 22, Heilsbronn

Nummerierte Sitzplätze (siehe Hallenplan rechts)

VVK: 1. Kategorie Mitglieder 21,00 € • Nichtmitglieder 25,00 €
        2. Kategorie Mitglieder 18,00 € • Nichtmitglieder 22,00 €
        3. Kategorie Mitglieder 15,00 € • Nichtmitglieder 18,00 €
Abendkasse: 1. Kategorie Mitglieder 25,00 € • Nichtmitglieder 29,00 €
                  2. Kategorie Mitglieder 22,00 € • Nichtmitglieder 26,00 €
                  3. Kategorie Mitglieder 19,00 € • Nichtmitglieder 22,00 €

Hallenplan

Er gibt sich gern als „Schneggeschägger“ (deutsch: Womanizer): Comedian MADDIN SCHNEIDER. In seinem brandneuen Bühnenprogramm „Ariwiedätschi“ behandelt der gebürtige Hesse („Schillerstraße“, „Genial daneben“) wieder die existentielle Probleme des Lebens – verpackt in wahnwitzige Alltagsgeschichten und erzählt aus dem Blickwinkel einer einfachen Seele, die doch nur eines sucht: die wahre Liebe.

So beschäftigt ihn diesmal die Trennung von der Frau seines Lebens, für die er wohl einfach zu nett war. Denn Frauen wollen seiner Meinung nach doch lieber „Aaaschlöscher!“. Aber MADDIN wäre nicht MADDIN, wenn er nicht mit verschiedenen, teilweise absurden Maßnahmen und Strategien diese Krise zu bewältigen versucht. Dabei strotzt er nur so vor Selbstbewusstsein. In seiner berühmt-bedächtigen Art schildert er seine ganz eigene Sicht zum Thema Beziehung. Ganz nebenbei berichtet er noch von Katastrophen im Haushalt, der Angst vor Hummerscheren und Hoffnung auf ein besseres Leben nach der Wiedergeburt.

MARTIN SCHNEIDER alias MADDIN

Geboren in Bad Homburg – in der Schule bereits auffällig durch häufiges vom-Stuhl-Kippen – wird von seiner Französischlehrerin entdeckt, die ihn ihrem Gatten, dem Schriftsteller und Satiriker Eckard Henscheid, vorstellt – Eckard Henscheid verweist MADDIN an den Hessischen Rundfunk, für den er fortan Sketche schreibt – während eines Praktikums beim HR fängt MADDIN an, seine Nonsens-Beiträge selbst zu sprechen. Sein gedehntes, sehr eigenwillig betontes Hessisch wird zu seinem Markenzeichen – 1990 beschließt MADDIN, auf die Bühne zu gehen.

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