BROTHERS IN ARMS

Mark Knopfler, Gründer und Kopf von „Dire Straits“ ist nur noch solo unterwegs. Viele bedauern, dass gerade diese Band schon lange nicht mehr „live“ zu erleben war. So war es nahe liegend, dass sich für die im Jahr 2002 gegründete Formation BROTHERS IN ARMS eine Handvoll auserwählter Musiker fand, die es nicht nur verstehen die Hits – sondern auch den Geist und die Atmosphäre – von „Dire Straits“ live zu reproduzieren. Die Show, die Präsenz und vor allem der hohe musikalische Anspruch der Band überzeugten in bisher rund 200 Live-Shows die Konzertbesucher. Von „Down To The Waterline“, „Sultans Of Swing“, „Telegraph Road“, „Money For Nothing“ über „Romeo And Juliet“ bis hin zu „Brothers In Arms“ fehlt keiner der legendären Hits. Nach dem furiosen Konzert im letzten Jahr werden BIA die Heilsbronner Rocknacht wieder einläuten.

GET STONED

Das ist keine weitere Rolling Stones Coverband, sondern die Rolling Stones Show, auf die viele Fans lange gewartet haben. Eine Mischung aus originalgetreuen Sound, authentischen Equipment, coolen Outfits, einer verblüffenden und frischen Show sowie einem charismatischen Sänger, dessen Stimme kaum von Mick Jaggers zu unterscheiden ist, lassen keinen Zweifel an der Einzigartigkeit und beispiellosen Authentizität dieser Band aufkommen. Den Rolling Stones gehört ohne Zweifel die Vergangenheit. Diese Vergangenheit weiterleben zu lassen, ist das Ziel vieler Coverbands. Doch der rasante Aufstieg und die Auszeichnungen für diesen Showact sind ein eindeutiges Zeichen: GET STONED gehört die Zukunft.

Neues aus dem Hause GET STONED:
Aus über 800 Musikbewerbern ist GET STONED erneut für den Deutschen Rock & Pop Preis für die Kategorie „Beste Cover/Revivalband“ nominiert. Der Deutsche Rock & Pop Preis (diesmal am 17.12.2011) zählt deutschlandweit zu den renommiertesten Nachwuchspreisen.

DOORS OF PERCEPTION

Die Band kommt aus Berlin, ist zum zweiten Mal bei der Rocknacht und sind die No. 1 der deutschen DOORS-Cover-Bands. Der Erfolg beruht neben der hohen musikalischen Qualität besonders auf dem Charisma des Sängers Marko, der wie kein anderer die Songs der Doors zu singen vermag und dank seiner Ähnlichkeit mit Jim Morrison den Lizard King himself verkörpert. Musikalität, Erfahrung und Routine machen die Band zu einem erstklassigen Act, der durch druckvollen Groove, exzessive Improvisationen und viel Einfühlungsvermögen ein psychedelisches Event der Extraklasse im Spirit der späten Sixties garantiert. „The Doors mögen unerreicht bleiben – die Berliner sind jedoch verdammt nah dran am Original!” (TIP Berlin)