Alfred Fesl (bürgerlicher Name) schreibt über sich selbst:

„Ich wurde am 7. Juli 1947 in Grafenau (Bayerischer Wald) geboren.

Bereits im Kindergarten stellte man fest, dass ich für diese Einrichtung gänzlich ungeeignet war (Anpassungsschwierigkeiten) und schickte mich schon nach zwei Tagen wieder heim.

Das war auch der Grund dafür, dass ich die Zeit zwischen Geburt und Schule in relativer Freiheit verbrachte.

Beim Eintritt in die Volksschule Grafenau gab es die gleichen Schwierigkeiten wie vorher schon im Kindergarten, nur mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht heimgeschickt wurde. Als ich neun Jahre alt war, übersiedelten meine Eltern nach Greding (Mittelfranken), wo sie eine Gastwirtschaft pachteten.“

Wenn er jetzt wieder nach Mittelfranken kommt, wird er Ihnen noch mehr erzählen.

Der „Bajubarde“, wie sich Fredl gerne selber bezeichnet, wenn man ihn nach seinem Beruf fragt, gibt bei seinem Gastspiel einen Streifzug aus seinen bisher sechs erschienenen Tonträgern zum Besten.

Humorisches, Bayerisches, Selbstgeschriebenes, Komisches, Witziges, Lachhaftes, Pfiffiges, Naives, Absurdes, Geniales, Spitzbübisches und vieles mehr ist an diesem Abend von ihm zu hören.

Fredl Fesl ist eine Mischung aus traditionell Bayerischem und einfach Komischem.

Lassen Sie sich dieses Gastspiel nicht entgehen.

www.fredl-fesl.de